Spieletest Nr.122#
F.E.A.R. 2 (Pc)
Die Gesamtspielzeit beläuft sich auf etwa 6-8 Spielstunden.
F.E.A.R. 2 ist ein Ego-Shooter.
-Alma ist zurück! Diesmal in Form einer Erwachsenen.
-Weniger Grusel, dafür jede Menge Action.
-Neues Grafiksetting mit tollen Effekten.
-Verbesserte K.I., neue Waffen und die alt bewährte Bullet Time!
Projekt Origin ist das Projekt zur Züchtung von Kommandanten mit telepathischen Fähigkeiten. Diese können mithilfe ihrer Gedanken Befehle und Informationen direkt über das Schlachtfeld an die replizierten Supersoldaten liefern, ohne in Kontakt mit diesen zu stehen. Als Soldat Michael Beckett, versuchen sie sich einen Weg durch die geheimen Labore und Anlagen des Armacham-Konzerns zu kämpfen. Je näher Beckett, Alma kommt, umso stärker wird der Widerstand der Replika-Soldaten.
F.E.A.R. 2 - Wovor fürchtest Du dich?
-Beeindruckende Grafik, mit tollen Licht- und Leuchteffekten.
-Verbesserte K.I., welche den Raum des Levels sinnvoller nutzt, indem diese Deckungen erschaffen (z.B. Tische umstoßen).
-Weniger Gruseleffekte, dafür jede Menge Blut!
Das Fazit zu F.E.A.R. 2 (Pc)
Spielspaß : 7-8
-F.E.A.R. war Horror pur! Bei Teil 2 hingegen wurde besonders der Einsatz von Alma und ihren fiesen Psychospielchen abgeschwächt. Bei jedem Besuch, kündigt sich diese in Form des Flackerns der eigenen Taschenlampe an und raubt somit jeden Gruselfaktor.
-Die Replika-Soldaten arbeiten effizienter im Team und verschanzen sich hinter Deckungen, umzingeln den Spieler und agieren intelligenter. Besonders bei einer höheren Anzahl von Feinden empfiehlt sich wie bereits im Vorgänger der Einsatz der Reflexe (Bullet Time). Diese sind aber nicht direkt am Anfang verfügbar, werden aber im Verlauf der Handlung freigeschaltet.
-Schneller, intensiver und wie gewohnt blutig! F.E.A.R. 2 steht erneut ein, wofür es berühmt wurde. Durch den effektvollen Bullet Time-Effekt, dem hohen Gewalt-Faktor, welcher durch jede Menge Blut und zerfetzender Körper nicht zu Unrecht stark geschnitten wurde, und dem dunklen und gruseligen Level-Design.
Design und Gameplay : 8-9
-Grafisch überzeugt F.E.A.R. 2 mit tollen Licht-, sowie Schatteneffekten, samt Charaktermodellen (Replika-Soldaten).
Die Level wurden erneut düster und stimmungsvoll in Szene gesetzt. So schießt man sich durch Labor-Komplexe, Außenarealen oder einer zerstörten Stadt.
-Die Schwierigkeit reicht von leicht bis schwer. Letzteres ist mit Vorsicht zu genießen!
Durch die teilweise hohe Feindanzahl, kann es bei dem maßlosen Einsatz der Reflexe schnell zum Spielende führen. Diese rettet den Spieler nicht nur in kritischen Situationen vor Feindbeschuss, es ist entscheidend zum effektiven Ausschalten der Feinde, welche sich stets in Deckung halten und präzise feuern.
-Die akustische Untermalung erzeugt ein beklemmendes Gefühl. Teilweise sind Levelabschnitte düster und nur mit einigen Lichtquellen bestückt, welche die Taschenlampe unverzichtbar machen.
-Die Steuerung ist diesmal nicht präzise wie man es von einem Ego-Shooter erwarten würde. Das liegt an der Portierung der Konsolenversion. Besonders deutlich wird dies während des Zielens.
Leider fehlt dem Spiel der wirklich gruselige Aspekt, welcher den Vorgänger auszeichnete.
Hier wurde der Versuch unternommen, die Furcht vor dem Paranormalen zu erzwingen. Diese stiehlt durch Ankündigungen, jeglichen Gruselmoment. Überzeugend ist die Grafik, sowie spielerische Möglichkeit (Bullet-Time, neue Waffen, schnelle und intensive Feuergefechte) und bietet altbewährtes in einem frischen Aussehen.
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Nun zu euch :
- Wie viele Punkte (1 =Sehr Schlecht - 20=Sehr gut) würdet Ihr dem Spiel geben?
- Einfach einen Kommentar mit Kritikpunkten schreiben (Positiv oder Negativ), ich bin gespannt was Ihr zu sagen habt.

Die Gesamtspielzeit beläuft sich auf etwa 6-8 Spielstunden.
F.E.A.R. 2 ist ein Ego-Shooter.
-Alma ist zurück! Diesmal in Form einer Erwachsenen.
-Weniger Grusel, dafür jede Menge Action.
-Neues Grafiksetting mit tollen Effekten.
-Verbesserte K.I., neue Waffen und die alt bewährte Bullet Time!
Projekt Origin ist das Projekt zur Züchtung von Kommandanten mit telepathischen Fähigkeiten. Diese können mithilfe ihrer Gedanken Befehle und Informationen direkt über das Schlachtfeld an die replizierten Supersoldaten liefern, ohne in Kontakt mit diesen zu stehen. Als Soldat Michael Beckett, versuchen sie sich einen Weg durch die geheimen Labore und Anlagen des Armacham-Konzerns zu kämpfen. Je näher Beckett, Alma kommt, umso stärker wird der Widerstand der Replika-Soldaten.
F.E.A.R. 2 - Wovor fürchtest Du dich?
-Beeindruckende Grafik, mit tollen Licht- und Leuchteffekten.
-Verbesserte K.I., welche den Raum des Levels sinnvoller nutzt, indem diese Deckungen erschaffen (z.B. Tische umstoßen).
-Weniger Gruseleffekte, dafür jede Menge Blut!
Das Fazit zu F.E.A.R. 2 (Pc)
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Über Kimme & Korn zu zielen, ist bei F.E.A.R. 2 effektiver. |
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Diesmal fließt noch mehr Blut! |
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Fehlgeschlagene Experimente laufen frei im Labor umher... |
![]() |
...und attackieren Beckett! |
-F.E.A.R. war Horror pur! Bei Teil 2 hingegen wurde besonders der Einsatz von Alma und ihren fiesen Psychospielchen abgeschwächt. Bei jedem Besuch, kündigt sich diese in Form des Flackerns der eigenen Taschenlampe an und raubt somit jeden Gruselfaktor.
-Die Replika-Soldaten arbeiten effizienter im Team und verschanzen sich hinter Deckungen, umzingeln den Spieler und agieren intelligenter. Besonders bei einer höheren Anzahl von Feinden empfiehlt sich wie bereits im Vorgänger der Einsatz der Reflexe (Bullet Time). Diese sind aber nicht direkt am Anfang verfügbar, werden aber im Verlauf der Handlung freigeschaltet.
-Schneller, intensiver und wie gewohnt blutig! F.E.A.R. 2 steht erneut ein, wofür es berühmt wurde. Durch den effektvollen Bullet Time-Effekt, dem hohen Gewalt-Faktor, welcher durch jede Menge Blut und zerfetzender Körper nicht zu Unrecht stark geschnitten wurde, und dem dunklen und gruseligen Level-Design.
Design und Gameplay : 8-9
-Grafisch überzeugt F.E.A.R. 2 mit tollen Licht-, sowie Schatteneffekten, samt Charaktermodellen (Replika-Soldaten).
Die Level wurden erneut düster und stimmungsvoll in Szene gesetzt. So schießt man sich durch Labor-Komplexe, Außenarealen oder einer zerstörten Stadt.
-Die Schwierigkeit reicht von leicht bis schwer. Letzteres ist mit Vorsicht zu genießen!
Durch die teilweise hohe Feindanzahl, kann es bei dem maßlosen Einsatz der Reflexe schnell zum Spielende führen. Diese rettet den Spieler nicht nur in kritischen Situationen vor Feindbeschuss, es ist entscheidend zum effektiven Ausschalten der Feinde, welche sich stets in Deckung halten und präzise feuern.
-Die akustische Untermalung erzeugt ein beklemmendes Gefühl. Teilweise sind Levelabschnitte düster und nur mit einigen Lichtquellen bestückt, welche die Taschenlampe unverzichtbar machen.
-Die Steuerung ist diesmal nicht präzise wie man es von einem Ego-Shooter erwarten würde. Das liegt an der Portierung der Konsolenversion. Besonders deutlich wird dies während des Zielens.
Leider fehlt dem Spiel der wirklich gruselige Aspekt, welcher den Vorgänger auszeichnete.
Hier wurde der Versuch unternommen, die Furcht vor dem Paranormalen zu erzwingen. Diese stiehlt durch Ankündigungen, jeglichen Gruselmoment. Überzeugend ist die Grafik, sowie spielerische Möglichkeit (Bullet-Time, neue Waffen, schnelle und intensive Feuergefechte) und bietet altbewährtes in einem frischen Aussehen.
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Nun zu euch :
- Wie viele Punkte (1 =Sehr Schlecht - 20=Sehr gut) würdet Ihr dem Spiel geben?
- Einfach einen Kommentar mit Kritikpunkten schreiben (Positiv oder Negativ), ich bin gespannt was Ihr zu sagen habt.